Open-Book Klausur schreiben lassen: Warum Ghostwriter besser als ChatGPT sind!
- Paulina von Klausurhelden
- 2. Mai
- 3 Min. Lesezeit

Open-Book-Klausuren sind längst ein fester Bestandteil vieler Studiengänge – besonders im digitalen Umfeld. Wer denkt, man könne sich dabei entspannt zurücklehnen und einfach ChatGPT die Arbeit machen lassen, irrt gewaltig. Die Realität sieht anders aus: Open-Book heißt nicht automatisch leicht. Und ChatGPT ist in der Prüfungssituation oft mehr Risiko als Hilfe. Ein professioneller Ghostwriter bleibt die überlegene Wahl – und das aus guten Gründen.
1. Open-Book ist kein Freifahrtschein
Viele Studierende unterschätzen den Anspruch von Open-Book-Klausuren. Nur weil Hilfsmittel erlaubt sind, heißt das nicht, dass man weniger leisten muss. Im Gegenteil:
Die Aufgaben sind meist auf Anwendung, Analyse und Transfer ausgelegt
Es wird erwartet, dass du Inhalte auf konkrete Fälle überträgst
Die Bearbeitungszeit ist oft knapp – Zeit zum „Recherchieren“ bleibt kaum
Es geht nicht um „Was steht im Skript?“, sondern um „Was machst du damit?“
2. Die harten Grenzen von ChatGPT
ChatGPT kann in vielen Bereichen inspirierend sein – aber in einer echten Prüfungssituation wie einer Open-Book-Klausur ist es eine sehr unsichere Lösung. Hier sind die größten Schwächen:
Kein kontextuelles Verständnis: ChatGPT weiß nicht, welche Inhalte in deinem Kurs behandelt wurden – und trifft deshalb oft völlig am Thema vorbei.
Unnötig lange Antworten: Eine Aufgabe bringt nur 2 Punkte, aber ChatGPT produziert einen halben Aufsatz – das wirkt überladen und bringt dir keine Zusatzpunkte.
Kein Gespür für Prüfungsstil: ChatGPT schreibt keine Antworten im Stil deines Dozenten oder der bisherigen Übungen – das fällt auf.
Fehlerhafte Inhalte: Fakten werden frei kombiniert, Beispiele stimmen nicht, Quellen sind erfunden.
Nur scheinbar intelligent: Ohne Vorkenntnisse kannst du nicht erkennen, ob die Antwort inhaltlich korrekt ist – und damit wird die Nutzung zum Glücksspiel.
Voraussetzung: eigenes Fachwissen – Um ChatGPT sinnvoll zu nutzen, musst du den Stoff sowieso selbst können. Wer blind vertraut, riskiert dumme Fehler oder irrelevante Antworten.
Plagiatsgefahr: Antworten sind nicht automatisch plagiatsfrei oder stilistisch angepasst – sie können auffallen, gerade bei Routinekontrollen.
3. Warum ein Ghostwriter überlegen ist
Ein erfahrener Ghostwriter arbeitet präzise, angepasst und fachlich fundiert:
Fachspezifisches Know-how: Ghostwriter kennen sich in deinem Fachgebiet aus – viele sind selbst Akademiker oder Lehrbeauftragte.
Passgenaue Antworten: Sie orientieren sich an deinem Skript, deinem bisherigen Leistungsstand und dem Erwartungsniveau deiner Hochschule.
Kurze, prüfungsnahe Formulierungen: Keine Laberantworten, sondern genau das, was die Aufgabe verlangt – im richtigen Umfang.
Planbare Qualität: Kein KI-Zufall, sondern gezielte, nachvollziehbare Arbeit.
Diskretion und Verlässlichkeit: Eine gute Ghostwriting-Agentur liefert termingerecht, anonym und rechtlich abgesichert.
4. ChatGPT ist kein Ersatz – höchstens ein Werkzeug
Selbst wer sich mit dem Thema auskennt, nutzt ChatGPT maximal zur Inspiration. Für eine echte Prüfungsleistung ist es weder sicher noch effizient. Wer in einer Open-Book-Klausur überzeugen will – ob durch Argumentation, Struktur oder Fachsprache – braucht entweder viel Eigenarbeit oder professionelle Hilfe.
5. Klausurhelden Ghostwriting gab’s schon lange vor ChatGPT
Die Klausurhelden haben bereits lange vor dem Hype um ChatGPT Studenten sicher durch Open-Book-Klausuren, Hausarbeiten und Abschlussprüfungen begleitet – oft mit Noten im 1er-Bereich. Warum? Weil es uns nie um Masse, sondern immer um Klasse ging. Außerdem schreiben wir bestimmte Klausuren (Mathe-Klausuren, Statistik etc.) so oft, dass sie in Fleisch und Blut übergangen sind.
Wir wissen genau, worauf es in Prüfungen ankommt:
Was Punkte bringt
Welche Formulierungen bei Prüfern gut ankommen
Wie man präzise und knapp auf den Punkt antwortet
Wie man individuelle Leistungen liefert, die glaubwürdig wirken
Und wie man Inhalte so aufbereitet, dass sie auch bei kritischer Korrektur bestehen
Während ChatGPT erst seit 2022 auf dem Markt ist, haben wir jahrelange Erfahrung, echte Referenzen und zahlreiche Erfolgsgeschichten. Wer heute eine Open-Book-Klausur schreiben lassen möchte, sollte auf echte Expertise setzen. Innerhalb der Klausur gibt es keine zweite Chance, wodurch wir die reine Nutzung von ChatGPT als zu großes Sicherheitsrisiko werten.
Fazit
Open-Book Klausur schreiben lassen? Dann lieber auf Nummer sicher gehen: Die Klausurhelden Ghostwriter liefern durchdachte, fachlich stimmige und zielgerichtete Lösungen – während ChatGPT oft zu viel, zu vage oder schlicht falsch antwortet. Wenn es wirklich wichtig wird, hast Du keine Zeit für Experimente. Verlasse Dich daher besser auf echte menschliche Köpfe! :)
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